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Ausstellung

Belgien, Frankreich, Schweiz. In „Plan à 3“ stellen sich diese drei Länder ihrer traditionellen Kultur des französisch-europäischen Comics, um zu überdenken, was sie aufgebaut hat. Es wird grob als "französisch-belgische Comics" bezeichnet, in seinen Definitionen in Erinnerung an ein "goldenes Zeitalter", das jetzt weit entfernt ist und in dem viele Meister, Schlüsselfiguren und Hauptwerke geboren wurden.





Die gegenwärtige Realität


Die gegenwärtige Realität der frankophonen europäischen Comics lässt sich nicht auf diese Definition reduzieren. Die Ausstellung schlägt vor, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, unsere Comic-Kultur mit einem neuen Blick zu überdenken.


Sie bietet so ein Porträt von Berührungen und ausgewählten Stücken, das uns von Abstammung, Weitergabe und Schöpfung spricht. Es ermöglicht uns, seine Schauspieler zu treffen, sein Territorium zu besuchen, seinen Einfluss zu messen und unterstreicht die Verbreitung und Modernität der französischsprachigen europäischen Comics von heute.


Diese Ausstellung hinterfragt anhand von mehr als hundert Originaltafeln und -reproduktionen das Erbe der klassischen "franko-belgischen" Comics in zeitgenössischen europäischen französischsprachigen Comics.


BELGIEN

Mathieu Burniat, Benoît Féroumont, Michele Foletti, Dominique Goblet, Sasha Goerg, Julien Lambert, Pascal Matthey, Frank Pé, Dimitri Piot, Max de Radigues, François Schuiten, Mathilde Van Gheluwe, Nicolas Wouters, Zidrou.


FRANKREICH

Alex Alice, Catel, Emile Bravo, Ivan Brun, David Combet, Gabriel Dumoulin, Florence Dupré Latour, Gess, Pierre Henri Gomont, Serge Lehmann, Aurélie Neyret, Tommy Redolfi, Fabien Toulmé.


SCHWEIZ

Hélène Becquelin, Gion Capeder, Serge Lehmann, Maurane Mazars, Sylvain Monney, Thomas Ott, Frédérik Peeters, Tom Tirabosco, Zep.







Ausstellung produziert von Lyon BD, kuratiert von Jean-Christophe Deveney, mit Unterstützung von Pro Helvetia, Wallonie-Bruxelles International, Centre Wallonie-Bruxelles à Paris, Région Auvergne-Rhône-Alpes, Centre Belge de la Bande Dessinée und Wallonia-Brussels Verband/Beamter.


Diese Wanderausstellung in Saïda wurde unterstützt von der Schweizer Botschaft für den Libanon, Debbané Foundation, Hariri Foundation, Audi Foundation, Development for People and Nature (DPNA).

Einweihung am 15. und 16. April


In Anwesenheit von: Mohamad Kraytem, ​​​​Hélène Becquelin, Gabriel Dumoulin und Tom Tirabosco.


Kommendes Programm




Source : Institut Français Liban

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